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Machen Sie das Beste aus der Jahreszeit, indem Sie diese einfachenTipp´s beachten

Tanja Mendler • 27. November 2023

Erzählen Sie Ihre Geschichte neu!


Oft schränken uns negative Erinnerungen an Begebenheiten in unserem Leben ein. Wir erinnern uns, wie wir in der Schule an etwas gescheitert sind, an unschöne Streits mit Freunden, an Auseinandersetzungen mit den Eltern, bei denen wir uns nicht gehört und ohnmächtig fühlten.


Ohne dass wir es uns richtig bewusst machen, schwingen diese Erinnerungen in der Gegenwart mit  - bei unseren alltäglichen Verrichtungen und mehr noch, wenn wir uns auf den Weg machen, unser Innerstes schöpferisch auszudrücken. Das ist schade, denn das wiederholte Auftauchen dieser Erinnerungen kann den kreativen Fluss hemmen und verdirbt mitunter die Stimmung.


Für viele Mendschen ist es darum hilfreich, sich die eigene Geschichte selbst in der positiven Version zu erzählen. Das bedeutet nicht, zu verleugnen, was war. Es erlaubt viel mehr, sich eine alternative Variante auszudenken, wie es auch hätte sein können. Eine solch fiktive Geschichte tröstet, regt die Fantasie an und hilft Ihnen, zu dem Menschen zu werden, der Sie sein möchten. Vielleicht finden Sie durch so eine Geschichte einen Weg, um in einer ähnlichen, zukünftigen Situation mehr zu Ihrer eigenen Zufriedenheit zu handeln. Oder Sie stellen überrascht fest, dass Sie für ein positiveres Ergebnis gar nicht so viel ändern müssen, es also gar nicht so viel negatives gab, wie Sie dachten.


Ihre Version können Sie schreiben, malen, formen, als Kopfkino laufen lassen, auf Band sprechen. Sehen Sie aber nicht nur ins Fiktive, sondern heben Sie die Dinge hervor, die tatsächlich positiv gelaufen sind. Werden Sie zum Held Ihrer eigenen Geschichte! Sie werden feststellen, dass es viel leichter ist, in kreativen Fluss zu kommen, wenn Sie sich fröhlich, positiven Gefühlen widmen.




Der Weg zur Achtsamkeit


Die neue Jahreszeit ist ein guter Grund, Vorsätze zu fassen – und diese auch einzuhalten. Ganz gleich, ob es darum geht, richtig zu essen oder die Garage aufzuräumen: Hier sind ein paar Tipps, wie Sie Vorsätze fassen und sie auch einhalten.

Erstellen Sie eine Liste
Listen sind eine großartige Möglichkeit, um am Ball zu bleiben. Halten Sie einige größere Dinge fest, die Sie erreichen möchten – und auch kleinere Punkte haben Platz auf ihrer Liste.


Überprüfen Sie die Liste regelmäßig
Denken Sie daran, vorbeizuschauen und zu sehen, wie Sie vorankommen. Nur weil Sie die großen Ziele nicht sofort erreichen, bedeutet das noch lange nicht, dass Sie keine Fortschritte machen.


Belohnen Sie sich
Wenn Sie ein Ziel erreichen – sei es ein großes oder ein kleines –, vergessen Sie nicht, sich auf die Schulter zu klopfen.


Denken Sie positiv
Eine positive Denkweise ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Anstatt sich lange den Kopf über Dinge zu zerbrechen, die weniger ideal gelaufen sind, führen Sie sich Ihre Erfolge vor Augen.

von Tanja Mendler 20. Dezember 2023
Laut den d en alten Überlieferungen, lichten sich in den zwölf Nächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, am 25.12. - 06.01. die Schleier zur Anderswelt. 12 Nächte sind es weil jede Nacht für einen Monat des folge Jahres steht. Seit Jahrhunderten hat diese Zeit eine magische Bedeutung. In diesen mystischen Rauhnächten können wir in das Reich der Wünsche, des ewigen Wandels und der unerschöpflichen Möglichkeiten eintreten. Dieses Abenteuer befähigt uns viel über uns selbst zu erfahren und positive Weichen für die Zukunft, nach der wir uns sehnen, zu stellen.Wir benötigen die Bereitschaft, uns täglich 30 Minuten einem Ritual zu widmen. Bereite dir dafür einen Ritualplatz her, diesen schmückst du liebevoll mit Blumen, Federn und einer grossen Kerze. Besorge dir, was du zum Räuchern brauchst. Bevor du mit deinem Ritual beginnst, bitte immer um Schutz, Führung und Segen. 1. NACHT: Gewissheit Die erste Rauhnacht steht für den Monat Januar und das Ankommen im neuen Jahr. Damit du es mit ei ner klaren Sicht beginnen kannst, ist es sinnvoll, loszulassen was nicht zu dir gehört. Schau zurück auf die vergangenen Monate. Erinnere dich an die guten und schlechten Momente. Was ist dir wichtig, was tut dir gut und was erschöpft dich? Für was bist du dankbar? Folgendes wird für das Ritual benötigt: Räucherwerk, weisser Salbei, Fichtenharz oder Zedernholz Meersalz für ein Bad oder Salzdusche Rosa oder pink farbige Kerze Ritual: Beginne mit der Räucherung und dem Räucherwerk deiner Wahl (vertraue deiner Intuition und wähle das für dich richtige Räucherwerk ). Nimm ein Meersalzbad oder eine Salzdusche. Dies unterstützt deine innere Reinigung und hilft dir Überflüssiges loszulassen. Zünde eine Kerze an für Alle, die du liebst. Auch wenn sie nicht mehr hier sind.
von Tanja Mendler 20. Dezember 2023
Die Zwillingseele als Hoch aller Gefühle
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Rauhnächte, Rauhnacht, Wintersonnenwende
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Anleitung zur Erstellung von einem Liebesbrunnen Talisman. Erschaffe einen Liebeszauber!
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Das Amulett ist ein besonderes Schmuckstück. In der Regel wird es an einer Kette um den Hals getragen. Der Schmuck hat eine sehr lange Tradition und wurde in der Antike als Kultgegenstand verwendet. Meistens wurde das Amulett als Schutzsymbol und Glücksbringer genutzt, ihnen wurden magische Kräfte zugeschrieben. Die Amulette sollten Glück bringen, und den Träger vor schädlichen Einwirkungen schützen. Meist wird das Amulett an einer Kette um den Hals getragen. Der sogenannte Talisman in figürlicher Form wird in der Kleidung getragen oder im Haus positioniert. Auch in nicht religiösen Kulturen wurden Talismane und Amulette aus unterschiedlichsten Formen verwendet und hergestellt. Die Ägypter verwendeten häufig den Skarabäus-Käfer und das Horusauge. Bei den Germanen wurde der Hammer des Thors zum beliebten Talisman. Amulette und Talismane nutzen Menschen schon seit der Antike - zum Beispiel Edelsteine, sowohl für Lock- als auch für Abwehrmagie. Davon abgesehen das die christliche Religion sich gegen jeden Aberglauben zur Wehr setzte, wurden dennoch gewisse Symbole in Schmuck- und Kultgegenständen verwendet. So gelten im Christentum Pilgerzeichen, bestimmte Reliquien und auch das Kreuz als ein christliches Symbol, welches als Amulett getragen wird. Das heutige Verständnis von einem Amulett spiegelt sich im aktuellen Schmuck im Vorhandensein von symbolträchtigen Anhängern wieder. Runenzeichen, Engelsmotive und weitere spirituelle Elemente werden als Amulett mit magischer Wirkung hergestellt. Medaillons zählen ebenfalls zu den Amuletten. Bereits seit dem 15. Jahrhundert existiert das Medaillon wie wir es heute kennen und besonders im 19. Jahrhundert gewann es an zunehmender Beliebtheit. Zu damaligen Zeiten war es üblich die Initialen des Partners auf der Rückseite einzugravieren. Meist befindet sich im Medaillon ein kleines Bild, auch eine Haarlocke des Kindes wurde gerne hinzugefügt. Im Gegensatz zu diesen traditionellen Möglichkeiten finden auch andere Gegenstände ihren Platz in dem Anhänger. Auch eine kleine Notiz, sowie ein Motivationsspruch oder ein wichtiges Datum, wird in einem Medaillon gern bei sich getragen. Magische Amulette, werden meist von spirituell wirkenden Personen hergestellt. Diese werden von sachkundiger Hand mit wirkungsvollen Symbolen verziert und in komplizierten Ritualen gefertigt. Seit Jahrhunderten, vertrauen die Menschen auf die Wirkung solcher magischer Gegenstände, welche für Schutz, Glück, Genesung, Fruchtbarkeit und spirituelles Wachstum stehen.
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